
„Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“
Richard Feynman, Physiker und Nobelpreisträger
Hier sind die Termine für meine Trainingscamps für das erste Halbjahr 2025…
ACHTUNG: Inzwischen sind alle Plätze für das erste Halbjahr belegt!
„Training/Schießen in Südspanien, oder auch in Portugal?
Kann man da mitmachen?“
Ja, kann „Mann“!
Und natürlich ebenso „Frau“!
Hier auf dieser Seite – siehe Bild/Link – sind alle Informationen zu meinen in diesem Frühjahr 2025 stattfindenden Coaching-Camps zu finden, die ich seit 2011 bereits mit großem Erfolg durchführe.
Zum zweiten Mal wird in 2025 auch Portugal mit von der Partie sein.
Diesmal allerdings nicht in Porto wie im letzten Jahr, sondern in Guimarães, ca. eine Autostunde von Porto entfernt und, was die Schießanlage angeht, absolut vergleichbar schön und beeindruckend. Lohnt sich!
Oft genug entstanden auf den Camps Schützenfreundschaften, die sich für zukünftige Camps verabredeten, und immer mal wieder hatte ich Schützen dabei, die ich am Flughafen selbst zum ersten Mal gesehen und kennengelernt habe, die auf Empfehlung kamen von anderen „Veteranen“, die schon bei einigen Camps dabei waren.
Immer wieder ein toller Vertrauensbeweis!
Schützen und auch Jäger aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und Österreich, alle haben sie es schon erlebt, wie es ist, bei angenehmen Temperaturen, dann, wenn es zuhause noch kalt und unfreundlich stürmt und vielleicht auch schneit, in dünnem Pulli oder im T-Shirt und kurzen Hosen (je nach Zeitraum) richtig in die Saison zu starten.
Dazwischen einen Café con leche (oder Café com leite, wie es in Porto heißt), in der Mittagspause, nach einem leichten Essen im Clubhaus mit Panoramablick über die Stände, etwas in der Sonne sitzen und einfach mal entspannen.
Am ersten Schieß-Tag morgens nach den Start-Serien gibt es etwas Videoanalyse.

Auch auf die Vorlage!
Danach konzentriertes Training, aber immer in entspannter und lockerer Atmosphäre.
Dazu zwischendurch leicht verdauliche Theorie-Einheiten zu Trockentraining, Wettkampfvorbereitung, mentaler Programmierung, Fehleranalyse.
„Es gibt keine Abkürzung zu dauerhaftem Erfolg. Im Spitzensport kann man nicht mogeln.“
Rafael Nadal
Müde wird man hier aber nicht von der Theorie, sondern vom Schießen!
Denn klar ist auch:
Hier ist niemand im Boot Camp, sondern im (Schieß-)Urlaub!
Wer Lust hat, geht einfach mal auf einen der Nachbarstände, es gibt ja genug (insg. 5 olympische, z.T. kombinierte Anlagen, in Guimarães 4).
Diesmal fahren wir übrigens während der Spanien-Camps, anders als in den Jahren zuvor, nicht für einen halben oder ganzen (Schieß-)Tag nach Gibraltar, die britische Kronkolonie an der Südspitze Spaniens, um auch diesen Stand kennen zu lernen.
Restlos alle, die bisher dort mit dabei waren, kamen aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und waren fasziniert von diesem kombinierten 15-Maschinen-Trap/Skeet-Stand an der Steilküste, wo nicht nur der Wind eine echte Härteprüfung darstellt.
Sondern auch, abzudrücken, während im Hintergrund der Scheibe Frachter und Jachten im Meer zu sehen sind…
In 2026 wird das aber voraussichtlich wieder im Plan stehen!
Schieß-Spiele fehlen natürlich auch nicht, irgendjemand muss ja den Café, wie auch immer der heißt, bezahlen für alle, und der Coach hängt mit drin, klar!
(ja, ich musste auch schon oft genug für alle bestellen…)
In der Challenge geht es für jeden darum, seine eigene Prognose zu erreichen.
Und damit wird dann…ach, ich will nicht zu viel verraten!
Aber spätestens im Finalspiel weiß dann jeder, egal ob Amateur oder Halbprofi, wie es sich anfühlt, bei einem Wettkampf oder einer Meisterschaft zu den Besten zu gehören und den Sieger auszuschießen.
„So gewinnt man Turniere, und eben das unterscheidet die großen Spieler von den lediglich guten Spielern. Der Unterschied besteht in der gründlichen Vorbereitung.“
Rafael Nadal

Und es gibt Schlimmeres als Abends in Spanien, nach dem Training, kurz ins Meer zu springen (gut, vielleicht noch nicht grade Anfang März) und nach der Dusche im Zimmer mit Balkon und Meerblick für das Abendessen zu Fuß zum benachbarten, wunderschönen Jachthafen zu schlendern.
Sich dort ein Restaurant auszusuchen, indisch, japanisch (fantastisch, auch immer wieder für Skeptiker), italienisch, oder auch ein Steak vom Mexikaner?
Wünsche bleiben da kaum offen!
Aber auch in Guimarães in Portugal gibt es genügend zu sehen, wenn auch kein Jachthafen um die Ecke liegt wie in Spanien, so doch eine pulsierende Innenstadt, die bequem in Taxi-Reichweite ist.
Nach dem Herbst-Camp 2021 sagte Wochen später ein Teilnehmer zu mir „im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei, und wenn ich keinen Urlaub bekomme, kündige ich meinen Job!“, das ist mal eine Aussage!
Er hat es übrigens wahr gemacht, und das Beste:
Seinen Job konnte er auch behalten!
Für jeden, dessen Interesse ich geweckt habe:
Hier ist nochmal die Einladung von oben!
Übrigens:
Hier und nur hier auf meiner Seite findet man jeweils die aktuellste Version, in der man auch erkennt, wie viele freie Plätze es für zukünftige Camps noch gibt.
Und jetzt:
Bienvenidos á Jarapalo,
Bem vindo ao Guimarães!
„Manchmal habe ich den Eindruck, ich bin der Einzige in diesem Land, der mehr an Training glaubt als an Transfers.“
Jürgen Klopp
„Glaube nicht an Flinten oder Munition. Glaube an Training.
Das richtige.“
Waldemar Schanz

„Macht ihr mal euer Zeug zu Ende, ich hol‘ mir schon mal ein Bier!“
Marcel L., ein Malaga-Veteran