Mein Leben mit dem Schießsport
- erste LM-Teilnahme (Hessen-Meisterschaft) 1982
76 (19, 18, 22, 17) v. 100
- erste 25 „Voll“ am 25.6.1983
(ja, einem 25. des Monats!)
- zum ersten Mal über 190 v. 200:
1986 mit 17 Jahren in Wien (GP v. Österreich)
mit 193 Treffern, die letzten 75 „voll“
- erster von aktuell 63 Deutschen Meistertiteln (Stand Oktober ’24) 1990 mit 197+25 = 222 von 225 Treffern olympisch Trap (Deutscher Rekord)
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- im Jahr 2021 bei vier Starts weitere vier DM-Titel gewonnen:
olympisch Trap, universal Trap, Doppeltrap Einzel u. Mannschaft - seit 1985 bis 2014 bis zu meinem Rücktritt nach der WM in Granada 30 Jahre durchgehend im DSB-Nationalkader; somit einer der am längsten einer nationalen Auswahl angehörenden Sportler – gleich welcher Sportart – in Deutschland überhaupt
- Diplom-Trainer-Studium 2008-2011
nebenberuflicher „Einstieg“ als Trainer seit Mitte ´90, seit 2008 hauptberuflich tätig
Interessantes Detail:
Als Junior konnte ich auf Deutschen Meisterschaften keine einzige Medaille gewinnen.
Das ist mir erst mit 22 Jahren in meiner zweiten „Männer“-Saison gelungen:
Dann aber direkt mit der Goldmedaille und dem Titelgewinn und zwei deutschen Rekorden, damit kann ich gut leben!
Erstes Wettkampfergebnis über 190 von 200 Scheiben:
1986, beim Großen Preis von Österreich in Wien/Haringsee, mit 17 Jahren.
24, 24, 23, 24, 23, 25, 25, 25 = 193, damit gewann ich die Juniorenklasse.
Im gesamten Teilnehmerfeld der Männer war nur der damalige aktuelle Weltmeister von `85 und später auch `86 in Suhl, Miroslav Bednarik (CZE), mit 195 Treffern besser, der 1986 selbst erst in seinem ersten Männerjahr war, unbestreitbar einer der besten und talentiertesten Schützen aller Zeiten.
Das ist noch heute eines meiner absoluten Highlights in der Erinnerung!
Juniorenklasse Sieger –
Vielen Dank an Franz Havranek
für das Foto!
Infiziert vom „Schieß-Virus“ bin ich, seit ich die ersten Schüsse 1981 abgegeben habe, damals auf der Anlage des WTC Groß-Gerau.
Begleitet und angeleitet von meinem Vater, dem langjährigen hessischen Landestrainer und Bundesreferenten für Wurfscheiben, Waldemar sen., der selbst in den 70er- und 80er-Jahren mehrfach Landesmeister wurde (Schwanheim 1971 98/100 Treffern) und es im Vorderlader-Schießen (Perkussionsflinte) im hohen Alter noch zum Vizeweltmeister brachte.
„In Action“ beim
Turnier in Freiburg 1970
Einer seiner ganz besonderen
Höhepunkte:
100 von 100 Treffer 1980
beim Wettkampf in Gibraltar.
Hier ein gemeinsames Bild aus 1985,
kurz nach der Rückkehr von meiner ersten WM (Montecatini/ITA)
Und so schließt sich der Kreis:
2013 war ich mit verschiedenen Trainingsgruppen während meiner Coaching-Camps für Jedermann, die ich seit 2011 in Malaga/Spanien regelmäßig im Frühjahr anbiete, selbst in Gibraltar, eine echte Begegnung mit der eigenen (Familien-)Geschichte auf einem wirklich spektakulären Stand!
1984, nach knapp über 160 von 200 möglichen Treffern auf den hessischen Titelkämpfen, konnte ich mich zum ersten Mal für die Deutsche Meisterschaft in München qualifizieren.
Die mit Platz 5 und 172/200 Treffern am Ende gar nicht so schlecht lief, auch wenn ich am ersten von damals noch drei Wettkampftagen sogar noch mit 68 (24, 22, 22) in Führung lag.
Was ich damals nicht wusste, denn mein Vater hatte mich tagsüber von allen Zwischenergebnislisten fern gehalten.
Die Arbeit war vorerst getan, die erste große Meisterschaft hatte gut begonnen.
Wir schlenderten noch einmal über die Anlage, ich war zufrieden mit mir und wahrscheinlich selig grinsend. Und genau dann sollte man tunlichst eines vermeiden:
Einem der dann zahlreichen Schulterklopfer über den Weg laufen, der in bester Absicht meinte:
„Waldemar, super geschossen, Du liegst ganz allein vorne!
Mach’ so weiter, dann gewinnst Du!“
Und so kam, wie es kommen musste:
Nach einer, nun ja, etwas schwierigen Nacht voller Gedanken an Ruhm und Ehre begann der zweite Tag mit einer strammen 18 und sieben Fehlern in der ersten Runde, und der Traum „Medaille“ oder gar Sieg war ausgeträumt!
Doch wer kann schon von sich sagen, dass sein Weg schnurgerade nach oben ging?
Ausser denen, die vergessen haben, wie steinig ihr eigener Weg war, und besonders Anfängern oder auch weniger Geübten mit Vorliebe den Eindruck vermitteln, „schon immer und von Anfang an eine ganze Menge getroffen“ zu haben, keiner…
In den Nationalkader der Junioren wurde ich für das Jahr 1985 berufen.
In diesem ersten, aufregenden Kader-Jahr konnte ich dann auch den Wettkampf des deutsch-französischen Jugendwerks (dfjw), der immer im Wechsel in beiden Ländern ausgetragen wurde, im südfranzösischen Pau gewinnen; auf einem heute eher seltenen, reinen 5-Maschinen-Stand mit 91 Treffern (23, 22, 22, 24).
Bei brütender Hitze und direkt neben der süßen französischen Trap-Schützin in ihren ultrakurzen Shorts, keine Ahnung wie ich das geschafft habe!
(und nein, da lief – leider – nichts, ausser den obligatorischen Glückwunsch-Küsschen – naja, war ja auch was…)
Nach einigermaßen wechselhaftem Auf und Ab in der Juniorenklasse, in der ich oft genug mehr Erfahrung gewann als Medaillen, konnte ich schließlich ab 1989 und dem Übergang in die Männer(„Schützen“-)klasse doch mehr und mehr von meiner zum Teil schmerzhaft erworbenen Erfahrung profitieren.
Ich hatte mich so langsam auf die mentalen Anforderungen und den Druck eingestellt, der zwangsläufig kommt, wenn nun mal nicht mehr „der Hans“ vom gleichen Verein oder „der Thomas, das alte Schlitzohr“ vom befreundeten Club, oder einfach generell meist Freunde und Bekannte neben einem selbst auf dem Stand in einem (kleinen) Wettkampf stehen.
Sondern plötzlich vielleicht der amtierende Weltmeister.
Dem Du dann bloß nicht unangenehm auffallen willst während der Runde, indem Du einen Fehler nach dem anderen schießt (was dann natürlich erst recht passiert)…
Dass das einen wirklichen Top-Schützen wenig bis gar nicht stört und er trotz der eigenen planlosen Fuchtelei mit der Flinte (und dem gnadenlosen Hupen nach jedem Fehlschuss, damit es auch der Letzte hört) trotzdem seine Scheiben cool runterholt, nimmst Du in diesem Stadium der inneren Aufruhr und Hypernervosität kaum wahr.
Den Olympiasieger, der kurz vor (oder auch nach) der eigenen Runde aber an Dir vorbeigeht und vielleicht sogar mitbekommen hat, was Du da grade für ein Waterloo erlebt hast, ja, den siehst Du (hat der eben grade grinsend den Kopf geschüttelt? Wegen mir?)…
Für alle interessierten Leser und besonders die Verzweifelten unter den Schützen, die sich bis hierher durchgekämpft haben:
Genau deshalb schreibe ich so ausführlich über meinen eigenen, ganz und gar nicht gradlinigen Weg, auf dem ich oft genug gehadert habe mit mir selbst, meiner Unzulänglichkeit und meinem Unvermögen, dieses blöde, orange Ding zu treffen, das komischerweise grade im Wettkampf plötzlich irgendwie nur noch halb so groß wirkt wie im Training, und dazu auch noch viel schneller zu fliegen scheint.
Weil solche Erlebnisse dazu gehören.
Wer so tut, im Gespräch oder noch schlimmer: im Training mit oder von anderen, als sei es „nun wirklich nicht so schwer“, die Scheibe(n) zu treffen, der hat entweder im besten Fall ein schlechtes Gedächtnis.
Oder man hat einen der zahlreichen Theoretiker vor sich, der das Stahlbad einer lupenreinen Demütigung, das Ertragen müssen eines in der eigenen Wahrnehmung „irgendwie ziemlich peinlichen“ Ergebnisses bei einem größeren Wettkampf oder gar einer Meisterschaft nie selbst erlebt hat.
Wer mit mir trainiert, weiß, dass ich in Coachings immer mal wieder solche eigenen Erlebnisse einbringe und davon erzähle.
Weil genau DIE weiterbringen, so demoralisierend und wirklich hart das im ersten Moment ist! Ich habe es oft genug selbst erlebt und durchlitten.
Und genau deshalb weiß ich auch aus eigener Erfahrung, wie man damit umgeht, durch diese Rückschläge besser wird, ohne den Mut zu verlieren.
Daher gebe ich auch gleich wieder Entwarnung:
Klar ist es alles andere als leicht, eine nach der anderen zu treffen, grade dann, wenn es gefühlt um alles geht. Aber wer die Grundlagen beherrscht (und nur dann!), wer weiß, was er tut und wie die Dinge zusammenhängen, der hat die innere Sicherheit und kann sich im entscheidenden Moment genau darauf verlassen.
Es geht selten von alleine.
Doch je feiner das Bewegungsgefühl, je präziser die Wahrnehmung, beides oft genug unter dem Stichwort „Auge-Hand-Koordination“ zusammengefasst, und das System automatisiert ist, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit, das im richtigen Moment auch abrufen zu können.
Warum ich ungern von der „Auge-Hand-Koordination“ spreche, sondern das präziser als Auge-Körper-Koordination bezeichne und warum mir die Unterscheidung wichtig ist, darauf gehe ich in meinen Coachings näher ein.
„Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ (Buddha)
Auch aus der Welt der Shaolin lässt sich einiges übertragen, um ein wirklich guter Schütze zu werden. Denn wenn neben der Technik und der Wahrnehmung auch noch „der Kopf“ stimmt, die psychischen Faktoren, wenn der Schütze weiß, wie er (fast) wie ein Shaolin-Mönch seinen Geist bündeln kann (und mit unerwünschten Gedanken umgeht, die jedem irgendwann urplötzlich kommen, auch mir noch heute), dann steigt nicht nur das Vertrauen in die eigene Stärke.
Dann macht es auch erst richtig Spaß!
Denn es wird tatsächlich und wahrhaftig irgendwann wirklich fast schon einfach.
Man spürt das, was der ungarische Professor für Psychologie, Mihály Csíkszentmihályi, als „Flow-Erlebnis“ beschreibt, wenn es buchstäblich nahezu von selbst läuft, jedes Rädchen wie von Zauberhand ins andere greift.
Und ich erkläre dann auch, warum ein kurzer Ausflug in die Neurophysiologie und Anatomie (keine Angst, niemand muss vorher studieren!) dem Wurfscheibenschützen auf dem Weg zu seinem (orangen) Ziel das Ganze zunächst unter Umständen sogar erschwert.
Aber es ihn dennoch mit jeder Scheibe, getroffen oder nicht, unwiderruflich und definitiv weiter bringt!
Weiter und näher daran, eine nach der anderen zu treffen, näher an die perfekte Runde.
1990 wurde ich dann zum ersten Mal Deutscher Meister, in meinem zweiten „Männer-„Jahr, mit dem Rekordergebnis von 222 von 225 möglichen Treffern.
Dabei schoss ich sogar im Wettkampf die allererste Scheibe vorbei und die zweite traf ich auch nur mit dem zweiten Schuss.
Doch dann war ich „drin“: den Rest der Runde 24, in der zweiten flog eine „Grade“ weiter, 24, und die letzte war eine fehlerlose 25 = 73 am ersten Tag.
25, 25, 25 = 75/75 am zweiten, erst zum dritten Mal in meiner Laufbahn 3 x 25 „voll“ an einem Tag, es war wie im Traum…
Und schließlich 24 und 25 am dritten, wodurch ich mit 197/200 ins Finale ging.
Da gelangen mir dann noch einmal perfekte 25 Treffer, fast zu schön, um wahr zu sein…
Eine wichtige Lektion, von der ich noch heute als Schütze profitiere, die ich aber auch als Trainer in meinen Coachings immer wieder anspreche:
Mein Start in diesen Wettkampf mit Fehler, danach Treffer zwei, beweist sehr schön, dass ein gutes Ergebnis nicht automatisch mit einem ebenso guten Start anfangen muss!
Wer als Schütze nicht weiß, was er in entscheidenden Momenten zu denken hat und wie er negative Gedanken, die zwischendurch „hochkommen“, positiv umwandelt, der wird grade dann immer wieder scheitern.
Und auch, wie man diese entscheidenden Momente in einer Runde erkennt, kann man lernen.
Es kommt im Wettkampf mindestens genauso auf die innere Stärke an, auf Wettkampfhärte, auf die richtigen Gedanken, wie auf die Technik, den Bewegungsablauf.
1998 wurde ich in Zypern zweimal Europameister:
Zunächst im Doppeltrap, mit 47, 49 und 48 auf damals noch jeweils 50 Scheiben und anschließend im Finale 47 Treffer, die mich ins Shoot-Off brachten mit dem (späteren) Olympiasieger von Sydney2000, Richard Faulds (GBR) , einem der weltbesten Parcours-Schützen und damals Titelverteidiger.
Im Modus „miss and out“ um Gold schoss ich Treffer-Fehler (ich musste vorlegen), marschierte aber nach aussen hin voller Selbstvertrauen auf die nächste Position, um zu zeigen „das geht weiter, so schnell ist dieses Shoot-Off nicht vorbei!“.
Faulds, von meiner Haltung vielleicht etwas irritiert oder sogar beeindruckt, ließ jedenfalls selbst die zweite Scheibe fliegen, es ging tatsächlich weiter…
Die nächste Doublette pulverisierte ich dann, während der Brite in seiner eigenen noch einen weiteren Fehler schoss, und das war’s!
Drei Tage später gab es im Trap die nächste Goldmedaille:
Mit 25, 25, 23, 24, 25 = 122/125 gewann ich zusammen mit Thomas Fichtner (124) und Karsten Bindrich (119) mit insg. 365/375 Treffern den Titel des Mannschafts-Europameisters.
Eine nicht nur schöne, sondern auch wichtige Erinnerung:
Auf dem Weg ins Finale und Platz vier am Ende eliminierte ich im Shoot-Off um den Finaleinzug Giovanni Pellielo (ITA), keinen geringeren als den damals amtierenden Weltmeister, und nach einer 23 im Finale und einem erneuten Shoot-Off um Platz vier war dann Alexei Alipov (RUS) „dran“, der spätere Olympiasieger von 2004.
Und auch dies ist eine Lektion, die ich niemals vergessen habe und gerne weitergebe:
Keiner, und sei er noch so gut, trifft, wenn es drauf ankommt, immer.
Jeder ist zu schlagen, wenn man erstmal in Reichweite ist.
Auch man selbst.
Daher ist der Gedanke „ich weiß, dass ich die nächste Scheibe treffe“ nur eins:
Trügerisch und der erste Schritt zum Fehler.
Dabei ist die Lösung für jeden leicht nachvollziehbar…!
Auch deshalb habe ich nicht nur den Europameistertitel, sondern auch meine beiden Einzel-Weltcupsiege ´95 in Südkorea und ´02 in Shanghai im Shoot-Off gewonnen, neben unzähligen Finals, in denen ich meine Final-Eingangsplatzierung verbessert oder den Wettkampf sogar noch gewonnen habe.
Diese und viele andere aus eigener Erfahrung erschlossenen Zusammenhänge zu vermitteln, natürlich in Kombination meines im Studium erworbenen Wissens der allgemeinen Psychologie, sind in meinen Coachings ein Hauptbestandteil auf dem Weg zum echten „Wettkämpfer“, denn Trainingsweltmeister möchte doch niemand sein, davon gibt es leider genug!
Seit dem Ende der 90er Jahre bin ich nun (auch) Trainer:
Zunächst neben meiner auch noch international aktiven Schützenkarriere, seit Abschluss meines Diplom-Trainer-Studiums und Ende meiner Zeit als Zeitsoldat in der Spitzensportler-Einheit der Bundeswehr, der Sportfördergruppe in Mainz, hauptberuflich und selbständig.
Überwiegend arbeite ich als Trainer für Einzel- und Gruppencoaching in Wiesbaden, für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.
Für den WTC Wiesbaden bin ich viele Jahre gestartet und habe in dieser Zeit 35 Deutsche Meistertitel gewonnen.
Gleichzeitig werde ich aber auch immer wieder deutschlandweit gebucht.
Seit 2012 trainiere ich regelmäßig die Schützen des Landesverbandes Hamburg, und inzwischen, besonders durch die im Laufe der Zeit entstandenen Freundschaften, fühle ich mich schon selbst als halber Norddeutscher!
In unregelmäßigen Abständen bin ich in Bad Neuenahr oder auch in Höhn, auch in Hamburg (Garlstorf), Krelingen und Freiburg war ich schon einige Male zu Gast, um dort sowohl im jagdlichen Bereich als auch für Sportschützen Coachings zu geben, was mir viel Spaß macht.
In 2016 war ich zum ersten Mal zum Coaching beim Kreis-Jagdverein Gelnhausen, mit über 600 Mitgliedern einem der größten in Hessen, für den jagdlich-Trap/Skeet-Bereich.
Stand 1 im Club de Tiro Jarapalo Nähe Malaga
Und natürlich biete ich wie schon angesprochen für alle interessierten Schützen, egal wie hoch die Ambitionen sind, seit 2011 meine „Wellness-Wochen“ im Wurfscheibenschießen an:
5 Tage in der Sonne Spaniens, in Malaga, auf einem traumhaft gelegenen Stand in den Bergen, für jeweils maximal 6 Schützen pro Camp.
Meist Trap, aber auch Doppeltrap und Camps für Jagdschützen im jagdlich Trap und Skeet-Bereich, die kaum Wünsche offen lassen:
Ein 4-Sterne-Hotel direkt am Meer, komplette Organisation der Reise vom Flug inkl. aller Waffenformalitäten über Hotelzimmer und Mietwagen und natürlich 4 oder sogar 5 Tage Schießen mit Coaching, wobei natürlich der Spaß ganz oben steht!
Infos hier: Coaching-Camps in Malaga, Wellness für Schützen (und Jäger)